Die Kooperationsschulen des BMBWF sind Schulen mit verstärktem Deutschunterricht in Armenien, Georgien, der Ukraine, Russland, Bosnien Herzegowina und der Republik Moldawien sowie bilinguale Schulen in Bratislava/Slowakei, Znaim/Tschechien und Mosonmagyaróvár/Ungarn.

An diesen Schulen besteht für die Teilnehmer/innen des Kurzzeitprogrammes (1 Woche) die Möglichkeit, durch Hospitationen Einblicke in den Deutsch-als-Fremdspracheunterricht zu gewinnen und diesen durch eigene Unterrichtseinheiten zu gestalten. Darüber hinaus bietet dieses Programm die Gelegenheit, Kenntnisse über die jeweilige Landeskultur zu erlangen und das dortige Bildungssystem kennen zu lernen. 

Zielgruppe sind vor allem Lehrkräfte aus Schulen mit einem hohen Anteil von Schülerinnen und Schülern mit nicht-deutscher Muttersprache.

Die Bewerbung steht Lehrkräften im Dienst mit Hauptschullehramts- bzw. NMS-Ausbildung und jenen mit Universitätsabschluss insbesondere Lehrer/innen mit DAF/DaZ-Ausbildung offen.

Kenntnisse der Landessprache sind nicht erforderlich.

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